Alzheimer Forschung
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Zustand von Alzheimer Patienten verbessern
Professor Pahnke forscht seit Jahren an den Transportmolekülen im Gehirn und an Pflanzenwirkstoffen, die diese Moleküle aktivieren. Transportmoleküle (ABC-Transporter) sind verantwortlich für die Reinigung des Gehirns. Sind Sie beeinträchtigt, kann es zu vermehrten (Plaque-)Ablagerungen kommen.
Im Zuge seiner Forschungen ist es ihm gelungen, mit speziellen Extraktionen aus Johanniskraut und Griechischem Bergtee, Plaque-Ablagerungen im Gehirn ganz erheblich zu reduzieren. Mehr als erstaunlich sind die positiven Rückmeldungen von Alzheimer Patienten und deren Angehörigen.
„Wir hatten auch Fälle, dass Patienten, die nicht mehr mit den Angehörigen kommunizierten, sich wieder verbal verständlich äußerten. Einem Kollegen aus Süddeutschland konnten wir u.a. die Kommunikation mit seiner Mutter wiederherstellen. Er hat sich sehr darüber gefreut.“
Professor Pahnke
Wie alle derzeit üblichen Behandlungsmethoden, können auch diese Pflanzenwirkstoffe Alzheimer nicht heilen. Sie können jedoch, so Professor Pahnke, Beeinträchtigungen kognitiver Fähigkeiten, die in den letzten 6 – 9 Monaten aufgetreten sind, rückgängig machen und den Zustand eine gewisse Zeit stabil halten. Das Fortschreiten der Krankheit wird verzögert.
Normalisierung des Alltages = mehr Lebensqualität
Für Alzheimer Patienten und deren Angehörige bedeutet dies eine ganz erhebliche Erleichterung im Alltag. Die Kommunikation und damit die Interaktionen konnten verbessert werden. Die Patienten waren allgemein wieder aktiver und haben ihren Aktionsradius erhöht, auch die Feinmotorik konnte gesteigert werden. Nach 2 bis 3 Monaten lässt sich feststellen, ob die Kombi-Therapie anschlägt, leider ist dies nicht bei allen Patienten der Fall gewesen.
Vorstufe der Plaque-Ablagerungen im Gehirn reduzieren
Bisher werden in der Alzheimerforschung die Amyloid-Plaques Ablagerungen für die Erkrankung verantwortlich gemacht. Prof. Pahnke weist jedoch darauf hin, dass nicht die Menge der Ablagerungen ausschlaggebend sind. Er macht vielmehr die Vorstufen (Fragmente) der nervenzellenschädigenden Plaques verantwortlich. Der Abtransport dieser beta-Amyloid-Fragmente stand im Mittelpunkt weiterer Forschungen mit pflanzlichen Heilmitteln.
Professor Pahnke untersuchte, ob und wie sich die für den Abtransport zuständigen Moleküle aktivieren lassen. Mit speziellen Extraktionen aus Johanniskraut und Griechischem Bergtee erzielte er die mit Abstand besten Ergebnisse. Die spezielle 80 % ige Extraktion (Johanniskraut), bzw. 40 % ige Extraktion (Griechischer Bergtee) ist dabei essenziell. Niedrigere Extraktionen sind wirkungslos.
Meldung zu den Forschungsergebnissen
Pressemitteilung Universität Magdeburg v. 9.12.2013 bzgl. Johanniskrautextrakten
„In der aktuellen wissenschaftlichen Arbeit können sie zeigen, dass im Gegensatz zu den häufig in der Depressionsbehandlung eingesetzten 60%-igen Extrakten, die 80%-igen Extrakte sowohl die löslichen als auch die unlöslichen Aggregate des giftigen Alzheimerproteins beta-Amyloid signifikant reduzieren (bis zu -50%).
Diese Reduktion führte darüber hinaus zu einer Verbesserung der Gedächtnis– und Orientierungsfunktionen. Grundlage dieser Verbesserung war nicht nur die Reduktion der giftigen Ablagerungen, sondern darüber hinaus die Wiederherstellung der Anzahl der Nervenzellen auf dem Niveau von Gesunden“
Plaque-Ablagerungen im Vergleich
Vor der Anwendung mit Griechischem Bergtee-Extrakt
Die für Alzheimer typischen Plaque-Ablagerungen sind hier im Mäusegehirn gut erkennbar als kleine braune Punkte.
Nach der Anwendung mit Griechischem Bergtee Extrakt
Nach 50-tägiger Behandlung mit einem Extrakt aus Griechischem Bergtee (Sideritis scardica), sind die für Alzheimer typischen Plaque-Ablagerung im Mäusegehirn um 80% zurückgegangen.
Mehr zu Plaque-Ablagerungen im Gehirn
Wie entstehen die Ablagerungen bei einer Alzheimer Erkrankung?
Das Amyloid Precursor Protein kann durch zwei Enzyme (γ-Secretase und β-Secretase) gespalten werden. Dadurch entsteht ein kleines Fragment, das aggregieren kann und letztendlich in großen Aggregaten endet – den Amyloiden Plaques.
Diese kleinen Vorstufen der Amyloiden Plaques, die Αβ Peptide, können durch die Hirnsubstanz zwischen die Neuronen fließen und die Bildung neuer Synapsen verhindern.
Anwendung beim Menschen
Jüngste Untersuchungen zur Anwendung bei Menschen zeigen laut Prof. Pahnke, dass die Wirkung auch bei Alzheimer-Erkrankten nachweisbar ist. Die Patientenrückmeldungen sind auf Prof. Pahnkes Website einsehbar. So schreibt etwa ein Angehöriger:
“ Sie wurde aggressiv, große Gedächtnisprobleme, traurig, depressiv, sie erkannte ihre vertraute Umgebung nicht mehr, Appetitlosigkeit. […] Seit 3 Monaten bekommt sie Renovare 500 […]. Es geht ihr signifikant besser. Es ist wirklich unglaublich, dass sich ihr Zustand so gut stabilisiert hat.“
Lesen Sie hier den vollständigen Erfahrungsbericht und weitere Rückmeldungen
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Informationen zu Dosierung, Nebenwirkungen und weitere Details erhalten Sie im nachfolgenden Video:
Vorstellung eines Kombinationspräparates durch Prof. Pahnke
Experimentell beste Wirkung von Extrakten aus Sideritis scardica und Hypericum perforatum. Empfehlung zur Anwendung bei Demenz. Interaktion von Johanniskraut (Hypericum perforatum) mit Medikamenten. Festgestellte Verbesserungen bei Patienten. Wie wichtig ist es, mit der Behandlung früh zu beginnen. Was berichten die Patienten.
Basierend auf den Forschungsarbeiten von Prof. Pahnke
Renovare 500
Kleine Filmtabletten à 550mg, rezeptfrei, Wirkstoffe Johanniskraut Extrakt und Griechischer Bergtee Extrakt.
Was Sie sonst noch wissen sollten
- Bei vielen Patienten (wenn auch nicht bei allen) kam es zu einer klinischen Besserung (Reduzierung der Symptome). Das bedeutet, dass Symptome, die in den letzten 6 - 9 Monaten aufgetreten sind, rückgängig gemacht werden können. Patienten können in diesem Stadium langfristig stabilisiert werden.
- Aus den Forschungen lässt sich lediglich eine Stabilisierung der Symptome schlussfolgern. Eine Heilung ist derzeit nicht möglich.
- Bei den genannten Studien handelt es sich um Versuche an Mäusen. Es liegen bisher keine Studien am Menschen vor. Anwendungsbeobachtung bei Patienten lassen zwar hoffen, daraus lässt sich jedoch noch kein wissenschaftlicher Beleg ableiten.
- Nehmen Sie mindestens jeweils 900 mg des Extraktes aus Griechischem Bergtee und des Johanniskrauts ein (z.B Renovare 500 – 4 Tabletten) ein.
- Testen Sie die Einnahme für mindestens drei Monate.